Zitat von Arizona

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Diejenige, die nix am Hut hat mit der untersten tiefsten Schublade ist Schagglin.

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Hmmmm das ist nicht ganz richtig. Ich finde es an und für sich sehr spannend, dass diverse alternative Heilverfahren, denen wissenschaftlich keine Wirkung nachgewiesen werden kann, so grossen Anklang finden und eine so grosse Fangemeinde haben. Als gesellschaftliche Erscheinung finde ich das hoch interessant. Ich finde auch den Placeboeffekt sehr spannend. Aber es stimmt schon, Bachblüten und Homöopathie sind bei mir zweifellos nicht erste Wahl, wenn mir oder meinen Tieren etwas fehlt.

Aber das gehört eigentlich nicht hierhin.

Konkret:
Ich denke, Susannes Wallach wird sich mit der Zeit von alleine wieder einkriegen, aber wenn Homöopathie ihn und/oder Susanne dabei irgendwie unterstützt (wie auch immer) - warum nicht.

Schagglin, kann bei Tieren der Placebo-Effekt funktionieren? Wohl kaum. Aber auch wenn dem so wäre, wär`s wunderbar. Dann bräuchte man von wegen Nebenwirkungen keine Angst zu haben.

Zitat von Aeringi

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Schagglin, kann bei Tieren der Placebo-Effekt funktionieren? Wohl kaum.

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Doch, offenbar schon. Google weiss recht viel dazu.

Zitat von schagglin

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Zitat von Aeringi

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Schagglin, kann bei Tieren der Placebo-Effekt funktionieren? Wohl kaum.

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Doch, offenbar schon. Google weiss recht viel dazu.

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Unsere halbwilden rindviecher haben auf homöopathie reagiert und die sind alles andere als glücklich wenn man sie hätschelt rsp. etwas eingeben muss, von daher denke ich nicht das da ein placeboeffekt gewirkt hat ?

Ach, lasst uns nicht über Homöopathie streiten. Wenn ihr es toll findet, ist doch gut. Für mich ist es Humbug. Ist ja nicht so wichtig. Es müssen nicht alle die gleiche Meinung haben. 8)

Zitat von schagglin

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Zitat von Aeringi

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Schagglin, kann bei Tieren der Placebo-Effekt funktionieren? Wohl kaum.

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Doch, offenbar schon. Google weiss recht viel dazu.

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Und wenn? Die Hauptsache ist doch, dass es wirkt.

Können wir diese Diskussion hier bitte lassen, ich habe meine Einstellung zu den Dingen und das Verbreiten eurer Einstellung hilft meinem Pferd nicht weiter.

Danke.

Ja, finde ich auch. Wollte nur Arizonas Aussage über mich präzisieren. Alles andere gehört nicht hierhin.

Drücke dir die Daumen, dass dein Pferd zur Ruhe kommt und sich wieder einkriegt.

Zitat von schagglin

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Hmmmm das ist nicht ganz richtig. Ich finde es an und für sich sehr spannend, dass diverse alternative Heilverfahren, denen wissenschaftlich keine Wirkung nachgewiesen werden kann, so grossen Anklang finden und eine so grosse Fangemeinde haben. Als gesellschaftliche Erscheinung finde ich das hoch interessant.

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Eigentlich habe ich nichts zum ursprünglichen Thema beizutragen. Und ich will auch nicht mitdiskutieren was Humbug ist und was nicht.

Nur eines.
Wissenschaftlich nachgewiesen bedeutet, gewisse Studien durchlaufen zu haben.
Und diese Studien kosten enorm viel Geld.
Es gibt garantiert "Heilmittel" die viel bewirken können, aber eben niemand das Geld für die Studie aufbringen kann/will, sofern dahinter dann nicht ein fetter Gewinn steckt.

Da muss man eigentlich nicht mal nur bei den alternativen Mitteln schauen.

Ein Beispiel.
Methadon in der Krebstherapie.
Es müsste eine Studie gemacht werden, die niemand finanziert. Warum?
Weil Methadon kein gewinnbringendes Medikament sein würde. Denn es gibt es schon lange auf dem Markt, es ist billig und die Pharmakonzerne würden nicht wirklich was dran verdienen.

Genau so ist es auch bei z.B Rituximab. Ein Medikament das gegen MS, Krebs und Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird. Das Patent ist abgelaufen. Man muss damit rechnen, dass das teure Medikament bald auch günstiger im Handel zu haben sein wird. Also wurde SOFORT ein neues Medikamen auf den Markt gebracht. Seither ist Rituximab für MS Patienten nicht mehr zugelassen, nur noch der "nachfolger".

Solche Fallbeispiele gibt es unzählige. Die Pharmalobby ist RIESIG! Ob in der Alternativmedizin, oder Schulmedizin.

Gruss
Martina

Martina, mach einen eigenen Thread auf, wenn du über Heilmethoden diskutieren willst. Hier gehts um Susannes hengstigen Wallach.

ICH MÖCHTE WIRKLICH KEINE KLUGSCHEISSER- UND INTERNETWEISHEITEN-DISKUSSION HIER... bitte neues Thema eröffnen für die die das diskutieren wollen.

Meinem Pferd hilft das einen Scheiss....

Würde die Stallbesitzerin, denn die Wallache auf Dauer von den Stuten trennen?

Wir machen das schon seit April so, aber es ist arbeitserschwerend für sie. Es wäre eigentlich der Plan, alle zusammen im Sommer in die Höhe zu geben, was wir nun nicht können. So muss sie jetzt statt "Sommerferien" zu haben, an ZWEI Orten nachgucken, ob alles ok ist. Das war nicht so vorgesehen. Wenn ihre Stuten weg sind, kann ich meinen nicht rausnehmen, weil der andere Wallach alleine nicht zurückbleibt. Es sind ein wenig viel Kompromisse beidseits grad. Und dann ist der andere Wallach auch kein Jungspund mehr, wenn er sterben würde, wäre meiner dann alleine, da kein Pferd mehr ersetzt wird.

Zudem ist ein Wallach als Kumpel auch nicht wirklich eine Herde.

Zitat von Susanne_GR

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Wir machen das schon seit April so, aber es ist arbeitserschwerend für sie. Es wäre eigentlich der Plan, alle zusammen im Sommer in die Höhe zu geben, was wir nun nicht können. So muss sie jetzt statt "Sommerferien" zu haben, an ZWEI Orten nachgucken, ob alles ok ist. Das war nicht so vorgesehen. Wenn ihre Stuten weg sind, kann ich meinen nicht rausnehmen, weil der andere Wallach alleine nicht zurückbleibt. Es sind ein wenig viel Kompromisse beidseits grad. Und dann ist der andere Wallach auch kein Jungspund mehr, wenn er sterben würde, wäre meiner dann alleine, da kein Pferd mehr ersetzt wird.

Zudem ist ein Wallach als Kumpel auch nicht wirklich eine Herde.

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Ist schon ziemlich lästig das ganze. Ach irgendwie ist es einfach ein doofes Jahr.

Da es sonst einfach nur passt, ausser eben mein Monster, das sich daneben benimmt, setze ich alles dran, um auf den alten Stand zu kommen - so irgendwie möglich.