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wenn ich in deiner situation wäre, würde ich es mal mit bachblüten versuchen...
Wer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen.
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saro
Offline
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16.07.2018 20:57
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Zitat von Susanne_GR
..... Homöopathisch habe ich nicht probiert bisher. Die Cranio gibt ihm meist was, aber was das Letzte war, weiss ich nicht mehr. Ich hab nur noch das Regumate mal probiert, sie wollte so rausfinden, ob sich was ändert. Es hat sich nichts geändert.
Gut wäre etwas, das man nicht täglich geben müsste, oder höchstens einmal täglich. Eine andere Behandlung ginge auch, ich frag mich einfach, ob irgendeine Therapie über den Körper der richtige Ansatz wäre.
Bei so einem Fall arbeite ich mit sehr hohen Potenzen, welche auch wirklich auf die psychische/seelische Ebene wirken. Mit den üblichen Potenzen bleibt man eher auf der Körperebene. Diese Hochpotenzen gibt man als Einzeldosis und dann lässt man sie wirken . Von der Verabreichung her also sicher kein Problem.
Seit 18 Jahren klassische Homöopathie für Tiere
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Vieleicht etwas weit her geholt... aber menschen können nach einem verlust teilweise auch "nicht mehr sein wie vorher". Kann sein das er nach dem verlust seines langjährigen freundes einen seelischen knacks hat, quasi als depression die sich in dieser form äussert?
Wäre es mein fall würde ich mit meiner tierheilpraktikerin des vertrauens arbeiten und wenn nichts anschlägt in eine reine männergruppe umziehen.
Noch eine anmerkung auch wenn du nicht freund von homöopathie und co. bist, wir haben bei unseren mutterkühen schon super erfolge gehabt bei hochgradiger aggressivität und/oder nicht annehmen des kalbes. Ein versuch wäre es jedenfalls wert ?
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Ist noch interessant, dass man darauf kommt, dass ich "nicht Freund von Homöopathie und co" bin... Homöopathie finde ich super, habe ich schon oft anwenden lassen bei meinen Pferden, allerdings ist mein Homöpath ein Menschenhomöopath, wo wir bei den Tieren dann mal an Grenzen stossen.
Homöpathie würde ich nie in die gleiche Schublade schoppen wie z.B. Spagyrik, und das aus meiner persönlichen Erfahrung, Homöopathie ist eine für mich komplett andere Liga. Bachblüten sind auch gut und recht, absolut, aber ich entscheide mich für die Homöpathie, das scheint mir das Richtige zu sein.
Saro, du bist meine Frau
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Tschuldigung, es kam irgendwie so rüber, falsch interpretiert ?
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Zitat von outback
Wäre es mein fall würde ich mit meiner tierheilpraktikerin des vertrauens arbeiten und wenn nichts anschlägt in eine reine männergruppe umziehen.
Wir haben, wie bereits geschrieben, bei uns keine verlässlichen reinen Männergruppen, wo ich mein Pferd hinstellen würde. Es muss ja mehr stimmen als nur die reine Männergruppe. Das steht also gar nicht zur Diskussion.
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Zitat von saro
Bei so einem Fall arbeite ich mit sehr hohen Potenzen, welche auch wirklich auf die psychische/seelische Ebene wirken. Mit den üblichen Potenzen bleibt man eher auf der Körperebene. Diese Hochpotenzen gibt man als Einzeldosis und dann lässt man sie wirken . Von der Verabreichung her also sicher kein Problem.
Mein Menschenhomöopath hat auch immer mit hohen Potenzen gearbeitet bei meinen Pferden. Das passt mir eben. Vor gut einem Jahr hat das leider alles nichts geholfen, aber er war ja auch kein Tierhomöopath, was schon noch ein Unterschied ist. Irgendwie.
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Paddy
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17.07.2018 07:58
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Ich könnte mir schon vorstellen, dass er nun nach dem Tod seines "Chefs" erwachsen geworden ist. Bisher hatte er immer einen, der ihm quasi sagte, was Sache ist. Und dass sich das wieder legt.
Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen. Weiss aus eigener Erfahrung, wie lästig es ist, wenn man immer drauf schauen muss, dass Pferdi nicht zu nah mit Stuten in Kontakt kommt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Auf das, was da noch kommt!
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Nic
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17.07.2018 07:59
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Zitat von saro Bei so einem Fall arbeite ich mit sehr hohen Potenzen, welche auch wirklich auf die psychische/seelische Ebene wirken. Mit den üblichen Potenzen bleibt man eher auf der Körperebene. Diese Hochpotenzen gibt man als Einzeldosis und dann lässt man sie wirken . Von der Verabreichung her also sicher kein Problem.
Am Homöopathen liegt's in der Tat nicht. Was hat er denn schon probiert? Evt. nochmals über die Bücher gehen?
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Daniel ist super, aber er sagt ja auch selber, dass es nicht sein Kerngebiet ist. Er hat damals die dauerrössige Stute behandelt, den unterwürfigen Wallach und mein Monster. Es hat keine Wirkung gezeigt.
Zudem ist halt blöd, dass ich als Mensch die Menschenfragen, die er mir stellt, für mein Pferd beantworten muss. Ob ich da immer das sage, was mein Pferd auch würde, steht mal in den Sternen Wie z.B. die Unterwürfigwallachbesitzerin eingeschätzt hat Daniel gegenüber, so hätte ich ihr Pferd nicht gesehen. Und so kann es ja auch bei mir sein, dass ich das falsch einschätze meinem Pferd gegenüber. Who knows... Man gibt sich ja redlich Mühe, aber man hat halt so seine eigene Brille.
Wir sind bei Moonie immer wieder bei Lykopodium gestrandet. Einmal war es glaub Pulsatilla, aber ich weiss nicht mehr wann und warum. Ich glaub dann einfach dem Homöopathen, finds uuuh spannend, was er mir erzählt, aber nach einigen Wochen weiss ich nicht mehr so genau was wann wie wo und warum. Bin da nachlässig.
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Dabei bin ich doch noch Astrologin
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Zitat von Paddy Ich könnte mir schon vorstellen, dass er nun nach dem Tod seines "Chefs" erwachsen geworden ist. Bisher hatte er immer einen, der ihm quasi sagte, was Sache ist. Und dass sich das wieder legt.
Ich drück dir auf alle Fälle die Daumen. Weiss aus eigener Erfahrung, wie lästig es ist, wenn man immer drauf schauen muss, dass Pferdi nicht zu nah mit Stuten in Kontakt kommt.
Ja es war saudoof. Zuerst stirbt Tatjano, und dann die vielen Stallwechsel ohne ihn. Das war dööfer als doof. Wo er jetzt ist, möchte ich ihn möglichst lassen. Er ist 10 Monate vom Jahr draussen, mit viel viel Platz und für mich stimmt das Gelände auch einigermassen. Es wäre ein Ort, wo er gut alt werden könnte, wo er nicht mehr wechseln müsste. Aber für die SB ists auch doof, sie hat nun im Sommer ihre weg, und die Wallache muss sie separat immer besuchen und gucken, dass alles gut ist, so hat sie sichs ja auch nicht vorgestellt. Sie wollte ja auch "Pause".
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Shakes
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17.07.2018 09:23
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Zitat von Susanne_GR
Zitat von Shakes Vielleicht wäre eine Improvac Impfung eine Lösung?
Was ist das?
Edit, hab gegooglet. Nein, das bringt nichts laut Tierärztin, dazu haben wir ja das mit dem Regumate probiert. Sie meinte, wenn sich eine Veränderung mit Regumate zeigt, dann wärs ne Variante, aber sie glaube nicht daran, weil er ja unterdotiert mit Hormonen sei. Sie sagt ganz klar, mit seinem Hormonhaushalt habe es nichts zu tun, da sei sie sich ganz sicher, sie rate von Spritzen ab. Ich häts tatsächlich entgegen meiner allgemeinen Chemie-Antipathie machen lassen, wenn sie dafür gewesen wäre.
Ah ok, ja wenn es nichts mit den Hormonen zu tun hat, bringt es tatsächlich nichts. Ich hoffe, du findest eine Lösung, damit ihr eure Zeit wieder stressfrei geniessen könnt.
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Nic
Offline
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17.07.2018 09:34
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Zitat von Susanne_GR Zudem ist halt blöd, dass ich als Mensch die Menschenfragen, die er mir stellt, für mein Pferd beantworten muss. Ob ich da immer das sage, was mein Pferd auch würde, steht mal in den Sternen Wie z.B. die Unterwürfigwallachbesitzerin eingeschätzt hat Daniel gegenüber, so hätte ich ihr Pferd nicht gesehen. Und so kann es ja auch bei mir sein, dass ich das falsch einschätze meinem Pferd gegenüber. Who knows... Man gibt sich ja redlich Mühe, aber man hat halt so seine eigene Brille.
Es ist normal, dass der Besitzer sein Pferd völlig anders sieht als andere. Bei Kindern ist derselbe Effekt. Schon Vater und Mutter reden total unterschiedlich über ihr Kind... Wenn man dann noch Lehrer und Nachbarn hört, wird's total lustig.
Für den Homöopathen ist es aber doch angenehm, auch mal eine andere Seite zu hören. Das kann durchaus zu dem einen oder anderen Mittel passen.
Wotan hatte mit ca. 20 Jahren so eine Hengstphase. Er hat auf der Alp gedeckt ohne Ende. Der Älpler meinte, er wisse dadurch haargenau, welche Stute rossig sei. Es war eine Phase... So wie das Phänomen da war, verschwand es auch wieder. Auf jeden Fall habe ich bisher nie mehr gehört, dass er gedeckt hätte...
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