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Dieses Thema hat 4 Antworten und wurde 79 mal aufgerufen
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Wer kennt sich damit aus und hat Erfahrungswerte? Betrifft ein Pferd einer Kollegin.
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saro
Offline
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01.03.2019 20:16
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Hatte schon ein paar "Patienten" mit dieser Problematik. Abhilfe kann schaffen: Schaffellschabracke / täglich mit Essigwasser abtupfen / Stoffwechsel in Ordnung bringen, sprich Fütterung überprüfen / Homöopathie und wahrschinlich noch einiges mehr. Nach meiner Erfahrung war letztlich oft ein unpassender Sattel die Ursache oder zumindest war er beteiligt. Spannend ist einfach, dass bei Sattelwechsel die Problematik auch verschwand und nicht wieder kam.
Seit 18 Jahren klassische Homöopathie für Tiere
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diala
Offline
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02.03.2019 09:16
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...und die wichtigste weitere Massnahme: ein dickes Pad (5cm Schaumstoff geht auch) unter den Sattel legen und an der Stelle ein grosszügiges Loch herausschneiden, damit null Druck darauf kommt.
ehemals Souris
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Aber das Krankheitsbild ist nicht nur ein Problem der Sattellage, sondern kann am ganzen Körper vorkommen. Oder liege ich da falsch?
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diala
Offline
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04.03.2019 14:27
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rein theoretisch schon, aber die meisten sind schon in der Sattellage, einige am Widerrist oder hinter der Sattellage. Problematisch werden sie dann, wenn sie durch Druck gereizt werden (aber sie können - selten - auch bei nicht gerittenen Pferden auftreten).
Sie reagieren gut auf Rehfell (keine Reibung, Lammfell ist nicht gleich gut), und eben, auf Lochschabracken; lokal Cortisonsalben, und Essigwasser zum abhärten der Haut.
ehemals Souris
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